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Kolpingsfamilie Oesede auf
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück
Kolpingwerk Diözesanverband Osnabrück
Diözesanversammlung 2013 in Belm
Alima Abibu, Kolpingjugend Oesede, wurde verabschiedet. Von 2010 bis 2013 (Frühjahrskonferenz der Kolpingjugend) war sie als ehrenamtliche Diözesanleiterin der Kolpingjugend im Diözesanverband Osnabrück aktiv. Am Samstagabend hatte sie kleinere Aufgaben zu absolvieren (Insider wissen mehr ... Fahrradprüfung ...) und bekam als Dankeschön verschiedene Geschenke überreicht (nicht das Fahrrad).
Diözesanversammlung 2012 in Lingen
Diözesanversammlung 2011 in Glandorf
Diözesanversammlung 2010 in Bohmte
Diözesanleitung der Kolpingjugend
Alima Abibu (2.v.re.) ist seit der Konferenz der Kolpingjugend im Frühjahr 2010 Mitglied in der Diözesanleitung der Kolpingjugend Osnabrück.
Kolping-Magazin Oktober 2011: Alima im Interview
Katholikentag 2008 in Osnabrück
Einige jugendliche Mitglieder waren am Stand der Kolpingjugend Diözesanverband Osnabrück - Motto "bei Kolpings aufm Sofa" - aktiv:
siehe auch Fotogalerie
Blickpunkt vom 5. Juni 2008: Einsatz auf dem Katholikentag - Oeseder Jugendliche helfen bei Angeboten der Kolpingjugend
Alima, Maren, Kirsten und Svenja sind sich einig: Der Katholikentag in Osnabrück ist eine großartige und gleichzeitig Kräfte raubende Veranstaltung gewesen. Und die vier müssen es wissen. Vier Tage lang haben sie am Stand der Kolpingjugend im Jugendzentrum an der Domschule tatkräftig mit angepackt.
Ebenso müde wie zufrieden sehen sie aus, als sich das Zentrum am Sonntagmorgen wieder in das verwandelt, was es im alltäglichen Leben eigentlich ist: Parkplatz und Schulhof. „Unser Stand war die gesamte Zeit sehr gut besucht.“ erinnert sich Svenja Weber, während sie das große Pagodenzelt mit abbaut, das in den Tagen zuvor den Stand der Kolpingjugend beherbergte. Nicht einmal 12 Stunden zuvor drängten hier noch Scharen von Jugendlichen vorbei. Der Katholikentag in Osnabrück war mit rund 35.000 Dauerteilnehmern, eine große Anzahl von ihnen unter 30, sehr gut besucht. Eine Pflichtstation für viele Kolpingjugendliche und weitere Interessierte war der Stand der eigenen Diözesanebene. Hier konnten sie an verschiedenen Aktionen zu den Tagesmotti teilnehmen, sich mit Maskottchen „Schnuffi“ fotografieren lassen oder einfach ein bisschen auf den aufgestellten Sofas ausruhen.
„Die Idee mit den Sofas und den Stand insgesamt in Anlehnung an eine Wohnzimmeratmosphäre zu gestalten kam uns schon sehr früh.“ erzählt Alima Abibu. Das Wohnzimmer sei schließlich traditionell der Ort im Haushalt, an dem die verschiedenen Personen und Altersgruppen zusammen treffen. Für die Mitglieder einer Jugendorganisation in einem generationsübergreifenden Verband, wie dem Kolpingwerk, ein sehr passendes Bild.
Bereits vor über einem halben Jahr war die Kolpingjugend Osnabrück in die konkrete Planung eingestiegen. Als die Diözesanebene damals nach Helfern für den Katholikentag suchte, mussten die vier Jugendlichen aus Oesede nicht lange überlegen. Kurzerhand entschieden sie sich mitzuhelfen. Ganz neu ist die Arbeit für sie nicht gewesen. Schon länger engagieren sie sich sowohl in der örtlichen Kolpingjugend als auch auf Diözesanebene. Dafür ist David Schulke, Diözesanjugendreferent, sehr dankbar: „Sowohl im Vorfeld als auch während der Tage in Osnabrück haben unsere ehrenamtlichen Helfer wirklich sehr viel geleistet. Ohne ein solches Engagement wären Aktionen in diesem Maß nicht möglich gewesen.“
Genug Arbeit gab es in der Tat. Das können Svenja, Maren, Alima und Kirsten bestätigen. Schließlich war die Kolpingjugend neben ihrem Stand auch für die Gestaltung des Raums der Stille im Jugendzentrum und die Ausrichtung einer Impulsveranstaltung im Cinema Arthouse am Samstag mit rund 150 Teilnehmenden verantwortlich. So ist es unter anderem den vier jungen Oesederinnen zu verdanken, dass Nadine Greshake (Diözesanleitung der Kolpingjugend) am Sonntag zusammenfassen kann: „Als Kolpingjugend können wir mit dem Verlauf des Katholikentags sehr gut zufrieden sein. Unsere Angebote sind stark angenommen worden und wir sind mit vielen jungen Menschen ins Gespräch gekommen.“
Erwachsene waren als Ordner in der Gymnasialkirche gleich neben dem Dom eingesetzt sowie am Stand des Kolpingwerk Deutschland im Schlosspark.
Hier entstand von donnerstags bis samstags ein besonderes Porträt. Zahlreiche Besucher ließen sich fotografieren, darunter auch Prominente wie Christian Wulff, Guido Westerwelle, Norbert Lammers, Ben Becker u.v.m., "Wir geben Kolping ein Gesicht".
Viele Einzelprofile geben Kolping ein Gesicht
Kolping-in-Bewegung | KIB
Das KIB-Team 2007 bildeten Hubert Albers, Annemarie Schierhölter-Weber, Willi Hune, Katharina Thesing, Christoph Helming, Manfred Kalmlage, Johannes Tewes, Meike Wenzel, Maria Stapel, Norbert Frische, Heinz Rolfes, Paul Krupinski, Elisabeth Tebben, Manfred Karnahl, Helmut Tebben, Franz Dieckmännken, Marlene Walk, Markus Silies, David Schulke sowie Stefan Düing
Ziele des dreijährigen Projektes:
Kolpingsfamilien vor Ort begleiten und stärken
Identität zum Verband stärken
Kommunikation und Kommunikationswege im Verband intensivieren bzw. verbessern
Kolpingarbeit profilieren
Öffentliche Wahrnehmung der Kolpingsfamilie stärken
Kolpingwerk als Sozialverband und als Ganzes in den Blick nehmen
Mut zur Mitgliedergewinnung stärken
Begeisterung für Kolping wecken
Kontakte zwischen Kolpingsfamilien und dem Diözesanverband fördern